Urologie

 

Modifiziertes WHO-Grading
Gleason-Grading
Prostatastanzen, preembeding Methode
Benigne Prostatahyperplasie
Kleiner Krebs (Insignifikantes Karzinom) der Prostata
Skrotale Kalzinose
DNA Bildzytometrie (Text)
DNA Bildzytometrie für Prostatakarzinome (Tabelle)
Prostatakrebs und die DNA


Die benigne noduläre, paraurethrale Prostatahyperplasie (BPH) ist eine der häufigsten Erkrankungen beim Mann im höheren Lebensalter.
Die rechzeitige Behandlung und die Aufhebung des Harnstaus vermeiden die Komplikationen (Nierenversagen und Harnwegeentzündung). Deshalb empfiehlt sich als flankierende Maßnahme der Vorbeugung die gesetzliche Vorsorgeuntersuchung (einmal im Jahr ab dem 45. Lebensjahr: empfohlen vom Bundesministerium für Gesundheit), um eine mögliche Vergrößerung der Prostata rechtzeitig zu erkennen.
Von einem Prostata-Karzinom spricht der Mediziner, wenn er eine bösartige Veränderung in der Vorsteherdrüse (Prostata) feststellt.
Hiervon strikt zu trennen ist die gutartige Prostata-Vergrößerung.
Schätzungsweise 50000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an einem Prostata-Krebs. Wie hoch ist Ihr PSA?

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